Gines Olivares

Ginés Olivares wurde in Santiago de Chile geboren und studierte Film und Fernsehen an der Universität “Universidad Arcis”. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er im Schnitt für Dokumentarfilme des chilenischen Fernsehens und begann, “Videopoesie” zu schaffen.
Im Jahr 2002 zog Ginés nach Berlin und arbeitet dort derzeit als Freiberufler im Schnitt an verschiedenen Projekten. 2008 gewann er zusammen mit Wolfgang Reinke den “Bild-Kunst Dokumentarfilm Schnitt” für die beste Montage des Dokumentarfilms “Nicht böse sein!”, für den er auch als Kameramann arbeitete. Seitdem ist er weiterhin als Cutter und dramaturgischer Berater für Dokumentarfilme tätig. 2017 wurde er mit “Violently Happy”, einer Dokumentation von Paola Calvo, erneut für den “Bild-Kunst Dokumentarfilm Schnitt” nominiert.
Im Jahr 2002 zog Ginés nach Berlin und arbeitet dort derzeit als Freiberufler im Schnitt an verschiedenen Projekten. 2008 gewann er zusammen mit Wolfgang Reinke den “Bild-Kunst Dokumentarfilm Schnitt” für die beste Montage des Dokumentarfilms “Nicht böse sein!”, für den er auch als Kameramann arbeitete. Seitdem ist er weiterhin als Cutter und dramaturgischer Berater für Dokumentarfilme tätig. 2017 wurde er mit “Violently Happy”, einer Dokumentation von Paola Calvo, erneut für den “Bild-Kunst Dokumentarfilm Schnitt” nominiert.